Türchen 8, Adventskalender ’20

Das Zwerchfell

In der Mitte des Rumpfs befindet sich das Zwerchfell, der wichtigste Muskel für die Atmung. Je entspannter das Zwerchfell ist, umso mehr Luft kann während der Einatmung in die Lungen strömen. Hast du in den letzten Tagen auf deine Atmung geachtet? Prima!

Türchen 8, mein Tipp für den 8. Dezember:

Achte auf deine Atmung und zähle die Sekunden.
Wie lange dauert bei dir eine Ausatmung, wenn du ruhig auf dem Stuhl sitzt?

 

Zwerchfell, Grafik: Annika Keck

Je größer das zur Verfügung stehende Luftvolumen in den Lungen ist, desto länger oder lauter kann man sprechen.

In Ruhephasen atmen Erwachsene 12 bis 18 Mal pro Minute etwa einen halben Liter Luft ein und aus, ohne darüber nachzudenken. Während der Atmung findet ein Luftaustausch zwischen verbrauchter, kohlendioxidreicher und frischer, sauerstoffreicher Luft statt.

Bei einer gezielten, tiefen Atmung können wir deutlich mehr Luft ein- und ausatmen. Beim Sprechen macht man sich das zunutze, da die Atemluft sozusagen das Benzin für die Stimme ist und die Stimmbänder antreibt.

Das Zwerchfell ist also nicht nur für den Sauerstoffaustausch zuständig. Es spielt auch beim Sprechen eine zentrale Rolle.

Mehr zum Thema gutes Sprechen findest du in meinem Buch
Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen.

Verlosung:

Ich freue mich über Kommentare. Unter allen Lesern, die mir unter dem Stichwort „Geschenk-2020“ einen Kommentar hinterlassen, verlose ich 3 Exemplare meines Buches!

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Türchen 1, mein Tipp für den 1. Dezember:
Mach dir bewusst, welche Organe du nutzt, wenn du sprichst!
Türchen 2, mein Tipp für den 2. Dezember:
Überprüfe täglich, ob es deinen Sprechorganen gut geht und ob sie voll einsatzbereit sind!
Türchen 3, mein Tipp für den 3. Dezember:
Beobachte deine Haltung beim Sprechen!
Türchen 4, mein Tipp für den 4. Dezember:
Achte auch das was du hörst, siehst, fühlst, riechst und schmeckst!
Türchen 5, mein Tipp für den 5. Dezember:
Beobachte deine Atmung!
Türchen 6, mein Tipp für den 6. Dezember:
Erträum dir deine Welt, vielleicht kann es sie wirklich geben!
Türchen 7, mein Tipp für den 7. Dezember:
Summ leise vor dich hin und fühl mal an deinem Kehlkopf. Was spürst du dort?
Türchen 8, mein Tipp für den 8. Dezember:
Achte auf deine Atmung und zähle die Sekunden.
Wie lange dauert bei dir eine Ausatmung, wenn du ruhig auf dem Stuhl sitzt?
Hier anhören: Traumreise 1. Advent
Hier anhören: Traumreise 2. Advent

Türchen 6, Adventskalender ’20

Traumreise zum 2. Advent

Eine Traumreise: sicher und ÜBERZEUGEND sprechen!

Traumreise anhören

Türchen 6, mein Tipp für den 6. Dezember:

Erträum dir deine Welt, vielleicht kann es sie wirklich geben!

2. Advent 2020, Foto: A. Koltermann

Oft werden Wünsche realistischer, wenn man sie zulässt. Lass dich ein auf eine Traumreise zum Thema sicher und ÜBERZEUGEND sprechen.

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Türchen 1, mein Tipp für den 1. Dezember:
Mach dir bewusst, welche Organe du nutzt, wenn du sprichst!
Türchen 2, mein Tipp für den 2. Dezember:
Überprüfe täglich, ob es deinen Sprechorganen gut geht und ob sie voll einsatzbereit sind!
Türchen 3, mein Tipp für den 3. Dezember:
Beobachte deine Haltung beim Sprechen!
Türchen 4, mein Tipp für den 4. Dezember:
Achte auch das was du hörst, siehst, fühlst, riechst und schmeckst!
Türchen 5, mein Tipp für den 5. Dezember:
Beobachte deine Atmung!
Türchen 6, mein Tipp für den 6. Dezember:
Erträum dir deine Welt, vielleicht kann es sie wirklich geben!
Hier anhören: Traumreise 1. Advent
Hier anhören: Traumreise 2. Advent

Traumreise 2. Advent lesen – sicher und ÜBERZEUGEND sprechen!

Traumreise. Sicher und ÜBERZEUGEND sprechen!
Herzlich willkommen zu deiner zweiten Traumreise in diesem Advent. Heute ist der zweite Advent, und ich lade Dich ein, dabei zu sein.

Erlaube dir zu träumen. Denn dafür ist diese Traumreise gedacht. Ja natürlich geht es auch ums Sprechen und um deine Stimme, um deinen persönlichen Auftritt auf deiner Bühne.

Und ich bitte dich, dir jetzt einmal vorzustellen, wo du dich in zwei oder in fünf oder in zehn Jahren siehst. Wofür lohnt es sich für dich, an deinem guten Sprechen zu arbeiten? Es zu lernen, zu sehen, wo deine Stärken, deine Fähigkeiten liegen?

Und was noch besser machen kannst, um noch überzeugender zu werden. Wie Du dein Lampenfieber dir zum Freund machen kannst und wie du richtig viel Freude gewinnst, vor Menschen, vor Gruppen oder vor der Kamera zu sprechen.

Wofür machst du das? Wo willst du persönlich hin? Wenn du dann irgendwann richtig gut bist? Schließ einen Moment deine Augen. Und las das Bild, das jetzt kommt, das entstehen möchte, lass es farbig werden, lass die Konturen dieses Bildes erkennbar werden, bis du ein deutliches klares Bild vor dir siehst.

Und dann schau einmal, wo du dich in diesem Bild erkennen kannst. Siehst du dich von der Seite, von vorne, von der Seite oder von hinten auf einer Bühne stehen? Oder in einem Film, in dem du als Schauspielerin, Akteurin, oder als Sprecher auftrittst? Oder siehst du aus deinen eigenen Augen auf dein Team, deine Mitarbeiter oder deine Studenten, weil du als Professorin, als Dozent unterrichtest? Schau dir deine Zuhörer, deine Zuschauer, die Menschen, die dich umgeben oder die Person, die dir gerade gegenübersteht, gut an.

Traumreise. Sicher und ÜBERZEUGEND sprechen!

Wer ist das? Was verbindet dich mit diesen Zuhörern, dieser Person?

Hör die Geräusche und die Stimmen aus der Umgebung. Was teilen dir die anderen Personen mit? Und wie wirkt das auf dich?

Wie klingt das, was du wahrnimmst? Ist das ein dumpfes Rauschen um dich herum? Oder kannst du ganz klar einzelne Stimmen, einzelne Klänge erkennen und einordnen?

Wie fühlst du dich körperlich, da wo du jetzt gerade bist? Fühlst du dich entspannt und ruhig, spürst eine innere Ruhe?

Wie geht dein Atem? Kannst du wahrnehmen, wie du atmest, wohin du atmest? Ob es Dir gelingt, die Bauchdecke mit der Einatmung sich wölben zu lassen und mit der Ausatmung wieder flach werden zu lassen?

Geht deine Atmung automatisch, fließend, ganz von selbst oder konzentrierst du dich, um diese Bewegung zu steuern? Wie stehen deine Füße auf dem Boden? Oder wenn du sitzt, vielleicht spürst du den Stuhl unter deinem Körper, die Stuhllehne im Rücken. Nimm wahr, was es wahrzunehmen gibt, ob das bequem für dich ist, so wie du es haben möchtest. Oder verändere es.

Was wird es zu riechen geben in deinem Bild in der Zukunft? Frische? Bist du vielleicht draußen, irgendwo im Freien oder riecht es nach Büro, nach Universität, nach Theater oder Film? Und was gibt es zu schmecken?

Hast du vielleicht gerade ein gutes Mittagessen mit Kollegen oder Kooperationspartnern eingenommen und hast den Geschmack noch auf der Zunge? Oder ist es Champagner, weil ihr gerade ein Jubiläum, eine Eröffnung, etwas ganz Besonderes zu feiern habt?

Nimm all das wahr und lass dein eigenes persönliches Bild von der Zukunft größer, deutlicher und intensiver werden.

Und wenn du magst, dann träum dir jetzt zu diesem Bild auch noch den Weg dorthin. Die einzelnen Schritte, die du bis dahin bestanden hast, um da zu stehen, dort, so wie du es jetzt in deinem Zukunftsbild erlebst.

Welche Schritte sind nötig gewesen? Was war der letzte Schritt, der vorletzte? Die kleineren und größere Hürden, die du exzellent gemeistert hast? Wie hast du das geschafft?

Klopf dir stolz für jeden Schritt, den du geschafft hast, auf die Schulter und sag dir, gut gemacht, prima.

Und geh langsam die Schritte zurück, die du brauchst, dich selber und deine Leistung wertschätzend, bis du bei dem heutigen Tag, dem zweiten Advent 2020 wieder angekommen bist, dem Tag, wo du vielleicht begonnen hast, für dich, deinen Schritt in deine eigene selbst geplante Zukunft zu träumen. Und ich wünsche dir noch ganz viel Erfolg und Freude damit.

Traumreise sicher und ÜBERZEUGEND sprechen!

Türchen 5, Adventskalender ’20

Jetzt wird’s praktisch: Atemübungen

Jetzt wird’s praktisch – Atemübungen mit Lunge und Zwerchfell: Der Antrieb für den Sprech- und Stimmapparat ist die gute Atmung.

Türchen 5, mein Tipp für den 5. Dezember:

Beobachte deine Atmung!

Jetzt wird's praktisch. Atemübungen, Zwerchfell und Lunge
Zwerchfell und Lunge, Grafik: Annika Keck

Setz dich bequem hin und lehne dich entspannt zurück. Lege deine Hände auf den Bauch und spüre die Bewegung der Bauchdecke. Wölbt sich die Bauchdecke bei der Einatmung und senkt sie sich wieder bei der Ausatmung? Probiere das ganz in Ruhe ein paar Minuten lang aus.

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Mach dir bewusst, welche Organe du nutzt, wenn du sprichst!
Türchen 2, mein Tipp für den 2. Dezember:
Überprüfe täglich, ob es deinen Sprechorganen gut geht und ob sie voll einsatzbereit sind!
Türchen 3, mein Tipp für den 3. Dezember:
Beobachte deine Haltung beim Sprechen!
Türchen 4, mein Tipp für den 4. Dezember:
Achte auch das was du hörst, siehst, fühlst, riechst und schmeckst!
Türchen 5, mein Tipp für den 5. Dezember:
Beobachte deine Atmung!
Hier anhören: Traumreise 1. Advent

Stimmgesundheit und Hilfe bei Sprech- und Stimmstörungen

Am Ende eines Arbeitstages heiser? Sie können Ihre Stimme am Abend selbst nicht mehr hören, haben keine Lust mehr zu sprechen. Ab und zu darf das vorkommen, aber täglich? Nein. Hier erhalten Sie Rat und Hilfe.

Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen
Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen, Foto: Katrin Lübeck

Stimmgesundheit

Wie können Sie Ihre Stimme gesund erhalten? Stimmversagen durch Fehl- oder Überbelastung kann man vorbeugen. Durch ein intensives Stimmtraining können Sie Ihre Stimmbelastbarkeit deutlich erhöhen. Hier ein paar ganz praktische Tipps:

  • Meiden Sie alles, was die empfindlichen Schleimhäute auf den Stimmlippen reizen oder austrocknen könnte.
  • Verzichten Sie auf Rauchen und Alkohol.
  • Heizungsluft und Klimaanlagen lassen die Schleimhäute austrocknen, was den Stimmklang beeinträchtigt und die Abwehrfunktion gegenüber Keimen reduziert.
  • Scharfe Speisen oder Bonbons für einen frischen Atem können die Schleimhäute reizen.
  • Trinken Sie viel, am besten Wasser oder warmen Kräutertee.
  • Wärmen Sie Körper und Stimme vor längeren Sprechsituationen gut auf.
  • Vermeiden Sie sich zu räuspern oder zu flüstern, denn beim Räuspern werden die Stimmlippen kräftig gegeneinander geschlagen und beim Flüstern diese gegeneinander gedrückt und lang gestreckt. Mit großer Anstrengung wird dann die Luft durch das sogenannte Flüsterdreieck hinter den Stellknorpeln gepresst.

Stimmbänder beim Flüstern

Grafik Flüsterdreieck
Flüsterdreieck, Grafik: Annika Keck

Stimmbänder bei Stimmbildung und Atmung

Bei dem normalen, also gesunden Gebrauch der Stimmbänder strömt die Luft zwischen den Stimmbändern hindurch. Die Anspannung ist also deutlich geringer.

Srimmgesundheit, Stimmbänder in Phonations- und Ruhestellung
Stimmbänder in Phonations- und Ruhestellung, Grafik: Anika Keck

Hilfe bei Sprech- und Stimmproblemen

Was tun, wenn die Stimme versagt?

Bei einer aufkommenden Heiserkeit ist eine Schweigezeit die beste Reaktion. Dann erholt sich die Stimme am schnellsten. Wenn dies aufgrund eines nicht verschiebbaren Termins nicht möglich ist, können Sie mit warmem Tee oder einem Medikament aus der Apotheke die Heiserkeit bekämpfen.

Sind Sie mehrere Tage hintereinander heiser oder sogar stimmlos, dann sollten Sie Ihre Stimme konsequent schonen. Das heißt: nicht sprechen und auf gar keinen Fall flüstern oder sich räuspern. Außerdem sollten Sie einen Facharzt aufsuchen. Erkrankungen wie eine verschleppte Kehlkopfentzündung können Wochen, Monate oder noch viel länger dauern.

Heiserkeit kann auch ein Symptom von Stimmlippenknötchen, Stimmlippenpolypen oder anderen Erkrankungen sein. Bei funktionellen Stimmstörungen ist der Stimmapparat organisch gesund. Durch eine Fehlspannung ist die Stimmbildung beeinträchtigt. Dies kann ein Hals-Nasen-Ohrenarzt oder ein einen Facharzt für Sprech- und Stimmstörungen (Phoniater) feststellen.

Stimmstörungen

Wie wichtig es ist, die Stimme gesund zu erhalten, zeigt das häufige Auftreten chronischer Stimmprobleme. Diese sind häufig die Folge einer dauerhaften Überlastung des Stimmapparates. Stimmlippenknötchen oder Stimmbandentzündungen sind nur einige der möglichen Folgen.

Auch Lähmungen des Stimmbandnervs nach Operationen oder Virusinfektionen treten häufig auf. Nach einer gründlichen ärztlichen Abklärung können Stimmstörungen meistens mit gutem Erfolg logopädisch behandelt werden.

Kiefergelenksprobleme

Eine Dysfunktion im Bereich des Kiefergelenks geht häufig mit Fehlspannungen im Bereich der Kaumuskulatur einher. Die Deutlichkeit der Aussprache ist oft durch eine zu geringe Kieferöffnung beeinträchtigt. Zähneknirschen kann zu Schädigungen der Kauflächen führen, festes Zusammenbeißen der Zähne oft auch zu chronischen Kopf- oder Gesichtsschmerzen oder zu einem Tinnitus. Eine gute Zusammenarbeit von Zahnarzt oder Kieferorthopäden und in der Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen ausgebildeten Physiotherapeuten oder Logopädinnen ist hier sinnvoll.

Lispeln

Selbst Menschen, die insgesamt sehr gut sprechen, dies in ihrem beruflichen Kontext auch regelmäßig tun, stoßen beim Aussprechen des Lautes s regelmäßig mit der Zungenspitze an die Zähne.

In den meisten Fällen lässt es sich mit Hilfe einer logopädischen Therapie behandeln. Die Ursache ist oft eine Störung des muskulären Gleichgewichtes im Mund- und Gesichtsbereich. Häufig kann dieses kleine, aber für die betroffenen Personen sehr unangenehme Problem mit Hilfe logopädischer Therapiesitzungen behoben werden.

Stottern

Die Ursachen des Stotterns können vielfältig sein. Das Zusammenspiel von Atmung, Artikulation und Stimmgebung ist hier eingeschränkt. Auch hier empfiehlt es sich, unabhängig vom Lebensalter und dem Beginn der Problematik, den Hausarzt oder einen Facharzt für Sprech- und Stimmstörungen aufzusuchen. In einer logopädischen Therapie können Betroffene z. B. mittels Desensibilisierungs- und Modifikationstechniken lernen flüssiger zu sprechen und mit dem Stottern besser zurechtzukommen. Heilbar ist das Stottern nicht.

Logopädie

Nicht immer gelingt es, die Stimme dauerhaft gesund zu erhalten. Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen mit Krankheitswert werden auf ärztliche Verordnung hin mittels einer logopädischen Therapie behandelt.

Dazu gehören unter anderem:

  • chronische Stimmstörungen, die sich in häufiger oder ständiger Heiserkeit bis hin zur Stimmlosigkeit zeigen

aber auch

  • Aussprachestörungen wie Lispeln oder die fehlerhafte Bildung anderer Sprachlaute
  • Stottern bei Kindern oder Erwachsenen
  • orofaziale Dysfunktionen, die auf einer Fehlspannung im Bereich der Kaumuskulatur beruhen und die unter anderem die Deutlichkeit der Aussprache beeinträchtigen

Mehr zum Thema Stimmgesundheit – die Stimme gesund erhalten
finden Sie in meinem Buch

Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen

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Stimme gesund erhalten

Inhaltsverzeichnis Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen
Inhaltsverzeichnis Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen, Foto: Katrin Lübeck

Sprechtexte, positive Kommunikation und Körpersprache

Eine gute Vorbereitung ist der halbe Auftritt. Das heißt nicht, dass jeder Vortrag Wort für Wort vorgeschrieben werden sollte. Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Freiraum Sie sich zugestehen, desto entspannter, lockerer und souveräner wirken Sie in Ihrem Sprechauftritt.

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